Neben dem ersten Part meiner lange zurückliegenden Alltagsgeschichte von 2004 rum dürfte diese hier eine der ersten sein, die ich in Form einer eMail an Leute versandt habe. Das war 2009. Für diesen Blog hier wurde sie nur minimal umgeschrieben (korrigiert) und kann als weiterer Vorreiter der brummbrummquietschenden Ära bezeichnet werden.
Ein Pionier schlechten Geschmacks also. Und schon geht’s los:
Da ich in den vergangenen zwölf Monaten erst zwei Mal umgezogen bin, verspürte ich Lust, es wieder mal anzugreifen. Gesagt, getan. Die mittlerweile siebte oder viel zu vielte Arbeitsstelle ließ dies örtlich zu, weshalb ich das ganze Tohuwabohu wagte. Auch bei dieser Wohnung ist es wie immer in unser aller Leben: Eine ganze Ewigkeit geschieht gar nichts, ehe auf einen Schlag alles auf einmal kommt. Nach erst erfolglosen Anrufen bei anderen Wohnungen (besser gesagt bei dessen Vermietern. Immobilien sind nicht sehr gesprächig) stieß ich auf diese Wohnung hier. Angerufen, keine Stunde später Wohnung besichtigt, zugesagt, noch nicht mal eine Woche darauf hatte ich schon die Schlüssel. Maler und Teppichbodenleger waren mit ihrer Arbeit auch schon fertig, also konnte ich es angreifen.
So weit so gut.
Fehlt nur noch – genau. Der Beamer, um mein wenig Hab und Gut von der längsten Straße in meiner Stadt ein paar Straßen weiter zu beamen. Scotty war diese Woche leider in Urlaub. Daher musste ich wieder einmal wie das normale Menschenvolk umziehen: Wagen her, Zeug rein, umladen, fertig. Primitiv, doch der Sache durchaus dienlich.
Also begab ich mich auf die Suche nach dem Autoschlüssel. Ganz eifrig bei der Sache fiel mir dann aber irgendwann ein, dass ich überhaupt kein Auto besitze. Daher rief ich einen Freund an, der mir schon weit im Vorfeld sagte, er würde mir mit großem Auto helfen, ich bräuchte nur anrufen. Ungünstigerweise hatte der Kumpel an diesem Wochenende keine Zeit, da er selber mit engem Zeitplan voller Arbeit und Verpflichtungen belastet war.
Doch solle ich doch einfach bei seinem Chef (was ebenso mein Ex-Chef ist) vorbeischauen und nach einem Sprinter fragen, vielleicht könne ich ihn mir ja ausborgen. Unlange später war ich an einem Freitag bei ihm auf der Matte.
Wahrlich unerwartet bekam ich nach einer ausgeklügelten und wahrlich sehr eleganten Gesprächseinleitung („Hallo! Eine Frage! Kann ich ein Auto für einen Umzug haben?“) eine Zusage für das Auto und hui, schon ging es los. Angebote von Freunden, die mir schon im Vorfeld Hilfe bei einem angekündigten Umzug anboten, vernachlässigte ich. Schließlich müsste in diesem Fall der geliehene Bus erstens erst am Montag sieben Uhr wieder am Abholort stehen. Zum Zweiten hätte ich somit das ganze liebe lange Wochenende Zeit und drittens spanne ich ungerne jemanden ein, wenn es nicht unbedingt sein muss und ich es allein schaffe.
Trotz miesem Wetter verlief der Freitag ohne nennenswerte Probleme. Als ich nach der Arbeit heimkam, holte ich mir den Schlüssel. Dann: Zeug wie Möbel aus der alten Wohnung einladen und in der neuen wieder ausladen; mein regelmäßig absolviertes Krafttraining erwies sich von Nutzen, als ich die Waschmaschine alleine vom Parkplatz eine Treppe runter und dann in den ersten Stock hochbringen musste – das selbe galt für die Tische und dergleichen. Generell bevorzuge ich mehr Kraft aufzuwenden und dafür weniger Weg hinter mich bringen zu müssen. Was gezwungenermaßen oftmals darin resultiert, dass ich Dinge grundsätzlich nie abbaue oder zerlege.
Dies zieht nur Nutzen nach sich. Außer natürlich, ich stolpere wieder mal über meinen eigenen Füße, dann zerlegt’s hier und da schon mal etwas. Manchmal auch mich selbst wie ein Plätzchen.
Tausend Einzelteile? Hapüh. Da verliert man nur zu viel. Zeit als auch Bauteile. Auch wenn die Nachbarn eventuell bisschen komisch geschaut haben und sich sicherlich dachten, dass ich entweder keine Freunde oder zu viel Kraft habe. Oder einen verdammt guten Physiotherapeuten, der die herausgeschossenen Wirbel in der Hauswand sucht und wieder einsetzt.
Nach kaum eineinhalb Stunden hatte ich bis auf meinen PC alles in der Wohnung. Da das digitale Zeiteisen sowie die dunkler werdende Farbintensität des Wolkenbandes bereits einen rasch endenden Tag ankündigte, dachte ich, allmählich schlafen zu gehen. Schließlich hätte ich ja noch zwei ganze Tage Zeit, um den noch übriggebliebenen Kleinkram in die Wohnung zu schaffen. Zeitlich das geliehene Auto zu meiner ersten Arbeitsstelle zurückzubringen wäre schließlich ein Klacks, da nur ein Luftkilometer entfernt. Wenn überhaupt. Selbst ich, der noch nie einen Abschluss besaß, würde das organisatorisch, zeitlich und auch sonst wohl mit Bravour hinkriegen.
Somit verlasse ich die Wohnung, schließe ab und stecke den losen Wohnungsschlüssel in die Hosentasche zurück, in welcher sich bereits der Autoschlüssel sowie mein Geldbeutel befinden.
Auf gut der Hälfte der Treppe will ich besagten Autoschlüssel aus der Tasche kramen. Doch macht es zart *ding*, er fällt direkt neben meinen rechten Fuß, durch den Spalt zwischen den Holzstufen der Treppe hindurch und direkt in das schneckenverseuchte Blumenbeet zwei Meter unter mir.
Regel Nummer 1: Hure bewahren! Dann Buchstaben richtig ordnen und Ruhe bewahren!
So weit so gut, kein Grund zur Panik. Schlüssel sind in der Regel schließlich immer schnell gefunden (was auch diesen Post erklärt, eh) und das Beet ist vielleicht an die vier Quadratmeter groß. Was kann da bitte schon schief gehen? Also trappe ich genervt hinunter, schalte das Flashlight die brunzmiese Funsel meines Smartphones ein und beginne im leichten Nieselregen mit der Suche.
Freitag.
Alexander sucht eine halbe Stunde zwischen ekeligen, glitschigen, geschätzt faustgroßen Schnecken und auch achtbeinigen, krabbelndem Ungetier sowie meterlangen Würmern einen einzelnen Schlüssel. Erfolglos. Er ruft seinen Vater hinzu, welcher mit einer Bauleuchte anrückt. Nach ungefähr einstündiger Suche bei kaltem Regen wird die Suche abgebrochen.
Samstag.
Neuer Tag, neues Glück! Mit den ersten Sonnenstrahlen und einem guten Milchkaffee beginnt die neue, alte Suche. Erfolglos. Ein Freund rückt hinzu. Kein Treffer. Die Eltern des Sohnes meines Neffen rücken hinzu. Kein Treffer. Vier Nachbarn rücken hinzu. Gleiches Ergebnis, kein Treffer. Der Nachbarssohn hilft umgraben. Nichts. Für die Tatsache, dass das Beet kaum vier Quadratmeter hat, ein miserabler Fortschritt. Korrigiere: Gar kein Fortschritt.
Eine zwischenzeitliche Nachfrage bei meinem Ex-Chef für Ersatzschlüssel ergab leider nichts. Zwar hätte er Ersatzschlüssel, doch nicht für dieses Auto. Ich erinnere mich an meine (unterschriebene) Arschkarte in Gold und muss innerlich kurz bitter lachen. Ja, beim Erhalt und Unterschreiben kann ich mich erinnern, im achthundertseitigen Kleingedruckten auf der vorletzten Seite etwas von einer gesonderten, sonderbaren Sonderregelung bezüglich „Schlüssel“ und „Beet“ gelesen zu haben.
Mittlerweile entschloss ich mich dazu, jede Pflanze aus dem Beet des Todes fachmännisch mit der Gewalt einer Feldhaubitze zu entfernen, auszuschütteln und dann wegzuschmeißen.
Flora wie Motivation schrumpfen zunehmend, bis ich mehrere Dinge besitze: Ein wahrlich unkrautleeres Beet, was jeden Gärtner vor Neid erblassen lassen würde, einen immer noch verschlossenen Sprinter und eine weitere Notiz auf meiner Lebens-To-Do-Liste, dem Erschaffer das Nasenbein zu zertrümmern, falls ich ihn treffe.
Fünf Mal.
Sonntag.
Mein Ex-Chef ist bereits über den schicksalsschwangeren Status quo informiert. Er drängt darauf, dass der Schlüssel gefunden wird. Freilich spart er auch nicht mit Tips, wie sie nur ein Chef geben kann: Ich solle doch nochmal suchen. Wahrlich grandiose Idee, wie ich denke, weil ich auf diese simple Lösung ja noch gar nicht selbst gekommen bin. Nun, erneut stundenlange Suche. Kein Treffer. Mit Eltern. Nichts. Ein weiterer Freund bietet seine Hilfe an. Nada. Am späten Abend kommt noch eine Freundin samt Vater hinzu. Nüschd. Nix. Njente.
Sonntag, später Abend.
Mittlerweile hatte ich schon gut 75 Prozent der Fauna und 90 Prozent der Flora ausgemerzt. Ausgegraben, weggeworfen, vor genervter Wut wahrscheinlich aufgefressen. Wäre der Schlüssel hier, wäre er schon gefunden worden, bei was sich alle Mitsucher eindeutig sicher sind. Nachdem ich den exakten Tathergang schätzungsweise tausend Mal erläutert habe, tauchen Fragen zu Seiten der Helfer auf, die echt an Rufmord grenzen. Aber: Nein, ich ließ den Schlüssel nicht in der Wohnung. Ich bin mir auch sicher, dass er runtergefallen ist und er ist auch nicht mehr in der Hosentasche.
Schließlich gibt es doch zwei Arten von Pech. Das erste betrifft sehr viele Menschen und nennt sich – oh wie schlicht – Dummheit. Was mein Pech angeht, das ist eher höhere Fügung und resultiert aus der goldenen Arschkarte, persönlich vom Erschaffer ausgegeben und vom Schicksal abgesegnet. Eine Dreiläufigkeit, die es wirklich in sich hat und über die Hälfte dieses unlustigen Blogs hier füllt.
Doch zurück zur Geschichte.
Mein erster Ex-Chef war über die erfolglose Suche natürlich nicht sonderlich erfreut. „Montag um sieben Uhr steht ein Lieferwagen vor der Tür. Meiner oder ein Leihauto. Und es wäre nicht mein Problem“, kaute er, wie immer launisch wie eine saure Gurke, durch das Telefon. Keine Chance zum Verhandeln, auch wenn ich ihm zu versichern versuche, dass meine Zauberkräfte für so ein Kunststück noch nicht ausreichen. Primär deswegen, weil ich letztens den Kursus für „Sprinter-Entstehung“ verpasst habe. Und man um diese ruchlose Uhrzeit mit legalen Mitteln kaum ein Leihauto herkriegt. Außerdem ist Zaubern ab neun Uhr verboten. Zumindest in dem Stadtteil, wo ich wohne.
Und überhaupt war es streng genommen sein Problem. *kicherkicher*
Montag.
An diesem Tag musste ich aufgrund von Arbeit bereits früh raus und kam zeitlich nicht dazu, meinem Ex-Chef die fröhliche Nachricht der Abstinenz eines gewissen Prozentsatzes seines Fuhrparks zu überbringen. Was wohl auch nicht unbedingt von Nöten gewesen wäre, da die Leere seines Parkplatzes seinen Blutdruck sicher verdoppelt und ihm zudem eine gesunde Gesichtsfarbe verliehen hat. Nun, was soll ich sagen? Ich liebe Überraschungen und wollte dieses Faible natürlich mit ihm teilen, wie ich finde. Auch wenn ich Sonntag Abend eine Kurzmitteilung geschrieben hatte, dass ich’s nicht schaffe. Wollen ja nicht zu gemein sein, eh? Die Menschen sind ja schon ausreichend damit gestraft, mich in ihrem Umfeld wissen zu müssen.
Montag, Vormittag.
Im Vormittag des gleichen Tages kam ich dazu, ihn anzurufen. Ich fragte ihn, ob ich in die Firma schauen kann, da ich gerade Zeit / Pause hätte, was aber bei ihm nicht ging. Bestimmt wie immer in dem bisschen, selbstgemachten Stress. Oder er musste sich vor lauter Langweile wieder Mal die Beine vertreten, um auf der Baustelle dumm daherzureden und jeden auf den Sack zu gehen. Nach weiteren Gesprächen verblieben wir dann so, dass er über die Autofirma (über was auch sonst, Metzgerei? Einwohnermeldeamt?) Ersatzschlüssel via Fahrzeuggestellnummer bestellt. Diese kamen offenbar am nächsten Donnerstag an. Freitag war der Bus vor meiner Wohnung schließlich verschwunden.
An dieser Stelle ein kleines Zwischenresumee:
Gut ist: Es zu schaffen, meine Waschmaschine Mathilda alleine in den ersten Stock hochzubringen.
Schlecht ist: All die Kraft, die Welten bewegt, wenn doch das Hirn ausgeschaltet ist – wenn man z.B. Anbauteil für den Innendeckel im (verschlossenen) Wagen liegen lässt, wo Weichspüler, Waschmittel etc eingefüllt werden.
Übertragbar ist: Mit Geschick und etwas Engagement jede Krankheit.
Nicht übertragbar ist: Die Arschkarte in Gold.
Überlegt ist: Kaffee, Milch und Zucker gleich beim ersten Mal zu kaufen.
Unüberlegt ist: Sich nur drei Sachen merken zu können und die Kaffeefilter zu vergessen.
Derweil verging eine ganze Woche. Ich war arbeitstechnisch und mit Terminen ziemlich eingespannt (stimmt zwar nicht wirklich, lässt mein langweiliges Dasein und Leben im Nachhinein aber etwas interessanter wirken) und fand nie Zeit, meinen Ex-Chef zu besuchen um zu fragen, wie es denn nun aussieht, zwecks Schlüssel bezahlen und so weiter. Auch hatte ich nicht das Bedürfnis. Wusste ich doch, dass kein Anruf, noch sonstwas kommen würde. Und wenn, dann auch egal. Alles Schlechte kommt ohnehin von alleine. Da mache ich mir nicht noch die Mühe, nachzulaufen oder darauf zu warten. Da wäre man ja schön blöd.
Sonntag.
An diesem Tag traf ich zufällig den Freund, der mir den Tip mit dem Wagen gab. Er meinte, die Rechnung würde etwas heftiger ausfallen. Sein Chef hätte den Wagen abschleppen lassen müssen. Aus Erfahrung oder Sagen und Legenden weiß jeder, dass dies gut mal gerne mindestens vier Euro oder so kosten kann. Lag wohl daran, dass die Firma ja fast einen ganzen Kilometer weglag und er den Schlüssel bereits besaß. Es wäre ihm sicherlich in jeder Instanz absolut unmöglich gewesen, das Auto selbst zu holen. Da braucht man ihm gar keinen Vorwurf machen. Bestimmt, wie ich dachte, wurde auch eine Abschleppfirma aus einem anderen Bundesland für die Aktion beauftragt. Sicher ist sicher.
Dienstag.
Endlich bekam ich einen Anruf von meinem Ex-Chef, dass er die Rechnung von der Firma (Name) erhalten hat. Ich wollte ihm schon gratulieren aber da fiel mir ein, dass ja ich das zahlen muss. „Hurra, bestimmt vierstellig nicht?“, meinte ich. „Nein, nur dreistellig“, erwiderte er knurrend wie ein alter Hund und legte auf. Ich überlegte so und kam zu der sicheren Erkenntnis, dass ich mit der besagten Autofirma schon einmal Kontakt hatte. Vor gut sieben Jahren, weil ich mich da mal als Kraftfahrzeugmechaniker beworben wollte.
Firma: „Wir haben Ihre Bewerbung erhalten. Haben Sie Zeit, auf ein persönliches Gespräch und einen Test vorbeizuschauen?“
Ich: „Ja, habe ich. Ich kann noch gegen Ende der nächsten Stunde erscheinen.“
Firma: „Das wäre gut. Nehmen Sie bitte Ihr letztes Zeugnis mit.“
Ich: „Das ist aber nicht so gut.“
Firma: „Nicht so tragisch. Nehmen Sie es mit.“
Ich: „Auch, wenn es recht schlecht ist?“
Firma: „Das macht nichts. Nehmen Sie es mit. Auf Wiederhören.“
Eine knappe Stunde später.
Firma: „Guten Tag Herr Pretsch! Bitte folgen Sie mir, wir machen einen kleinen Test. Haben Sie Ihr Zeugnis dabei?“
Ich: „Guten Tag Herr (Name). Ja, das Zeugnis habe ich dabei. Hier bitte.“
(Ich sah dessen kleine Adleraugen über das Blatt Papier auf der Suche nach „Mathematik.“ huschen.)
Firma: „Eine SECHS in Mathematik?“ (sieht mich mit entsetztem Blick großer Augen an)
Ich: „Wie ich sagte. Das Zeugnis ist nicht gut.“
(Entsetzter Blick hält noch für einen langen Moment an, der Mund öffnet sich ein Stück.)
Firma: „Ja, mit sowas können wir dann nichts anfangen. Auf Wiedersehen.“ (steht auf und verlässt kopfschüttelnd und die Welt nicht mehr verstehend den Raum)
Ich: „Auf … Wiedersehen.“ (bereits alleine in Raum ist)
Nun, wenige Tage später bekam ich dann letzlich die Rechnung von über 240 Euro. Bei diesem Batzen Geld für eineinhalb Stunden Fahrt hätte ich mir für den Umzug einen Lamborghini Gallardo leihen und jedes Teil einzeln fahren können.
Jetzt schreiben wir viele, viele Jahre später, als ich diesen Post endlich finalisiere, mit einer reimenden Tagline schmücke und veröffentliche. In dieser schönen Wohnung, die eine Toplage hatte, unweit vom Lieferant meiner Völlerei und dem Eisentempel entfernt war, wohnte ich über fünf Jahre lang. Es war eine schöne Zeit, nicht nur Dank umgänglicher und teils lustiger Nachbarn. Den Schlüssel habe ich bis zum letzten Tag nicht gefunden. Ja gut, hab auch nicht mehr danach geschaut 😀
Doch: Was lernen wir daraus?
- Immer einen Ersatzschlüssel parat haben (und auch wissen, wo!).
- Immer alle Schlüssel am Bund tragen. Besser noch: Seperate Bünde für Arbeit und Freizeit.
- Beete niemals unter der Treppe ansäen.
- Arschkarten in Gold sind pfui. Nicht unterschreiben.
- Dusel, auch wenn das „Glück“ gemeint ist, kann man mit zwei „s“ schreiben, wenn es der dichterischen Freiheit dient. Dussel mit zwei ’s‘ bedeutet hingegen Dummkopf, was somit auch gut zu mir und diesem Post passt. Denn Depp bleibt Depp. Da kann man nichts daran ändern.
Bildquellen:
Die Bilder von der Wohnung:
Eigene Werke.
Das Dschungelbild:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File%3AJungle_forest_from_above.jpg , Public Domain.