Statt Maskenpflicht kommt jetzt Massenpflicht! Muss jetzt jeder Deutsche pumpen gehen?

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Tiefe Wunden vom Bevormunden

März 2023. Nachdem die Regierung drei Jahre lang ins Blaue geraten und beraten hat, was für eine Maßnahme helfen könnte und welche nicht, entfallen in wenigen Wochen endlich auch im untergehenden Entwicklungsland Deutschland größtenteils alle Bevormundungen.

Da die Regierung mittlerweile keine glaubwürdigen Ideen mehr hat, um den Zustand einer epidemischen Lage noch weitere Jahre in die Länge zu ziehen, will Gesundheitsminister Karl Lauterbach den Grundsatz dieser Strategie ändern. Aus passivem Reagieren soll ein aktives Agieren werden. Epidemien können immer wieder ausbrechen. Da aber vor allem körperlich schwache Menschen von Corona betroffen waren, will er genau den Hebel ansetzen.

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Deutschland greift durch: Kriegswaffen für Einsatzkräfte

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Respekterschlaffung trotz Bewaffnung

Unbescholtene Bürger fürchten um ihr Leben, Demonstrationen arten in Kriegsschauplätze aus. Die Exekutive wird mit unzureichenden, veralteten Gerätschaften ausgerüstet und darf sich selbst dann nicht damit zur Wehr setzen. Die Folge: Immer mehr Einsatzkräfte, die für den Schutz des Bürgers abgestellt sind, sind oft schutzlos und werden beim Einsatz verletzt.

»Die bisherigen Ergebnisse sprechen für sich«, sagt die Bundesministerin des Innern und für Heimat erst kürzlich nach dem tragischen Ende eines Einsatzes, bei dem ein Polizist des SEK von einem Reichsbürger erschossen wurde. »Wir dürfen nicht länger zusehen, wie organisierte Kriminalität und Waffengewalt immer mehr steigt und die Sicherheit von Land und Leben gefährdet.«

Ein Toter ist eine Tragödie, einhundert Tote eine Statistik. Um das ausgelotste Maß der Toleranz zu erkennen und den akuten Handlungsbedarf aufzuzeigen, braucht es jedoch keine weitere Statistik, noch weniger Stagnation und Sturheit beim Umsetzen einer härteren Exekutive. Deshalb wird nun durchgegriffen.

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Digga, das ist schon safe af: Deutschlands Babo führt Jugendjargon als Amtssprache ein

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Am Anfang war das Wort

Nichts verändert die Welt so schnell wie die Sprache. Das gesprochene Wort von morgen wird stets von der Jugend von heute geprägt. Ältere Generationen, die Deutsch noch mit der Härte einer ausholenden Nonnenfaust eingebläut bekommen haben oder bis in die 80er- und 90er-Jahre geboren worden sind, haben sichtlich Schwierigkeiten, den
Anschluss an die Kommunikation mit der jüngeren Generation zu finden.

Beschleunigt und gleichermaßen erleichtert und erschwert wird das durch die digitale Vernetzung. Erleichtert, weil jeder dauerhaft online ist und selbst Personen in anderen Ländern oder Kontinenten nur noch einen Fingertipp weit entfernt sind. Erschwert wird es hingegen durch die mangelnde Homogenität der Jugend und der Tatsache, dass in jeder Region andere Wörter eine Konjunktur erleben. Nicht umsonst wird jährlich das Jugendwort des Jahres gewählt, bei dem man sich schon ein Jahr später fragt, wie out etwas überhaupt sein kann.

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