
Extrem ist das Problem
Kaum eine Woche ist es her, seit Klimaaktivisten auf ein Schild der Stadtautobahn A100 kletterten und so einen Stau auslösten. Besonders tragisch verlief das für eine Frau, die nach einem Unfall mit einem Betonmischer dringende medizinische Hilfe benötigte. Der künstliche Stau aber verzögerte das Eintreffen der Rettungskräfte, was die Verkettung ungünstigster Umstände noch verschlimmerte. Kurze Zeit später wurde die Frau für hirntot erklärt. Nun ist sie verstorben.
Schwer zu erkennen: Das Problem ist nicht weiter ignorierbar und es ist abzuwarten, bis Aktionen wie diese weitere Opfer fordern. Doch auch, wenn nicht immer jemand ums Leben kommt, sind die Konsequenzen deutlich spürbar. Zerstörtes Eigentum, verlorene Zeit und genervte Einsatzkräfte. Immer mehr lotsen Klimaaktivisten ihre Grenzen aus, gehen immer extremere Wege.
Damit ist jetzt vorbei.
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